Was ist Antisemitismus?

Anmerkungen zur Wahnwelt des vernichtungsorientierten Antikapitalismus

Dass Antisemitismus etwas „irgendwie Schlechtes“ sei, hat man in Deutschland mittlerweile  gelernt. Und auch, dass man die Rede vom Antisemitismus stets empört zurückweisen soll und darf, wenn sie im Zusammenhang mit etwas geschieht, das man selbst für lieb und teuer, für richtig und moralisch hält. Doch verliert der Begriff des Antisemitismus streckenweise im Gemenge der Phrasen seine Bedeutung. In der Absicht, das Bild der eigenen Person, Partei und Nation reinzuwaschen, wird er in gebetsmühlenartig vorgetragenen Mantren bis zur Inhaltsleere entstellt. Beispielweise von der Frauendeck-Piratin und HamasUnterstützerin Annette Groth von der Linkspartei mit der Lehrsatz-Behauptung „Was links heißt, kann nicht antisemitisch sein“. Manche tönen gar von der „Antisemitismuskeule”, die gegen sie geschwungen würde.Diese Flugschrift soll dazu beitragen, dass es diese Entwicklung etwas schwerer hat.

Ein Stereotyp wie jedes andere?

Die Reduktion von Antisemitismus auf ein „Stereotyp wie jedes andere“ greift aus verschiedenen Gründen zu kurz. Erstens können Stereotype (also die pauschalisierende Zuschreibung von Eigenschaften aufgrund einer zumindest subjektiv wahrgenommenen Zugehörigkeit zu einer Kategorie von Menschen) positiv sein, und als solche relativ harmlos für die stereotypisierten Personen. Auch negative Stereotype können vollkommen konsequenzlos sein, weil sie sich eben lediglich darauf erstrecken, wie jemand jemand anderen sieht und wahrnimmt, aber nicht notwendig bestimmte Handlungen gegen diese Person nahelegt. Auch solche konsequenzlose Stereotype sind natürlich kritisierbar und würdig, bergen aber nicht an und für sich die Tendenz zur Auslöschung der Stereotypisierten.
Antisemitismus jedoch bleibt in aller Regel nicht konsequenzlos, sondern führt geradewegs zu Plänen und Intentionen, den Jüdinnen [1] Schaden zuzufügen, ihnen etwas wegzunehmen, sie zu bestrafen, und – im intensivsten Stadium – sie zu vernichten; bzw. zum Wunsch und zur heimlichen oder lautstarken Unterstützung dafür, dass jemand anderes dies tue.
Zweitens basieren Stereotype auf der Wahrnehmung, dass Menschen mit bestimmten Kategorieneigenschaften mit höherer Wahrscheinlichkeit irgendwelche anderen Merkmale aufweisen als solche mit anderen Kategorieneigenschaften. Daher kann sogar argumentiert werden, dass Stereotype auf bestimmten Auflösungsniveaus eine gewisse Realität abbilden. (Dass die allermeisten – auch der widerlichsten und gefährlichsten – antisemitischen Stereotype schlicht hanebüchene Lüge sind, bleibt von dieser generellen analytischen Beobachtung über Stereotype unberührt. Die Kritik, dass Stereotype eben nicht notwendig unwahr sind, gilt hier dem allgemeinen Stereotypbegriff und nicht der Tatsache, dass Stereotype sehr wohl schlicht falsch sein können.) Debatten darum, ob antisemitische Stereotype „stimmen“ oder nicht, geraten deshalb regelmäßig aus dem Ruder und tragen nichts dazu bei, Antisemitismus begrifflich unter Kontrolle zu bringen.
Wer je versucht hat, eine Antisemitin durch Aufklärung über „richtige Fakten“ zur Vernunft zu bringen, weiß, wie aussichtsarm (und überaus unerfreulich) dies Unterfangen ist. Das Problem am Stereotypbegriff, der Stereotype als Fehlinformiertheit auffasst, ist eben, dass diejenige, die das Stereotyp hegt, ja nicht unsicher über seine Sicht der Dinge ist oder an ihr zweifelt, sondern überzeugt ist davon, die Welt adäquat wahrzunehmen und nur die richtigen Schlussfolgerungen aus „Fakten“ zu ziehen. Eine Kritik am Antisemitismus, die ihm lediglich vorhält, eine durch fehlerhafte Fakten getrübte Wahrnehmung zu sein, verpufft deswegen in den meisten Fällen und verharmlost ihn darüber hinaus.
Die Gleichsetzung des Antisemitismus mit dem „Stereotyp über Juden“ verschleiert eine wichtige Frage, die zu einem klareren Begriff des Antisemitismus sowie zu seiner tatsächlichen Kritik führt. Was wäre denn, wenn einige der Stereotype über Juden stimmten? Was wäre, wenn tatsächlich deutlich mehr Juden Anwält*nnen, Ärzte, Wissenschaftlerinnen wären als Maurer, Schreiner_innen oder Angestellte? Was wäre, wenn tatsächlich Juden überdurchschnittlich erfolgreich wären in Finanzberufen, Kunst und Kultur (und im Kunst-und Kulturgeschäft, siehe „jüdisches Hollywood“), in wichtigen politischen Ämtern? Was wäre, wenn es stimmte, dass Jüdinnen sich im Zweifel nicht scheren um Schicksalsgemeinschaften, nationale Kollektive und lokale Vorstellungen dessen, was sich qua Tradition gehört und moralisch akzeptabel ist (ein Szenario, dass im negativen Ton als Tendenz zur „Zersetzung“, als „Illoyalität“ und „rücksichtsloser Individualismus“ beschrieben würde)? Wer den Antisemitismus lediglich als Phänomen der Un-oder Falschinformiertheit versteht, drückt sich um diese Frage. Er drückt sich darum, zum Kern des Antisemitismus Stellung zu nehmen, nämlich der Frage danach, ob Menschen, die in der modernen Warengesellschaft genau das tun, was ihnen ein besseres und schöneres Leben verspricht (und womöglich streckenwesie tatsächlich bringt) das „dürfen sollen“, oder ob man ihnen dafür den Garaus machen dürfe, solle und müsse.
Die Jüdinnen und Juden müssen dem Antisemitismus für alles herhalten, selbst für irgendwas und sein Gegenteil (Kapitalismus und Sozialismus, Armut und Reichtum, Solidarität und Illoyalität, Tradition und Moderne…). Ein solches Abladen von widersprüchlichen Ressentiments gegen „die Juden“ durch Gabe korrekter Information verhindern zu wollen (wie es bei einem Stereotyp sein müsste), ist offenkundig zum Scheitern verurteilt. Beim Antisemitismus handelt es sich nämlich im Kern gar nicht um eine tatsächlich inkorrekte, aber konsistente empirisch falsche Wahrnehmung „der Juden“, sondern um eine notwendig falsche Projektion.

Nicht Rassismus, sondern falscher Antikapitalismus

Der Antisemitismus ist nicht einfach eine unter vielen anderen Abneigungen gegen etwas, was rassistischen Spinner*innen als „Rasse“ und ihre „Eigenschaften“ gilt. Antisemitismus wendet sich als Ressentiment gegen Ideen, Prinzipien und Vorstellungen, die er in den Jüdinnenverkörpert sieht, und versucht diese Ideen auszulöschen, in dem er die Jüdinnen auslöscht. Der moderne Antisemitismus, der sich aufbauend auf einem jahrhundertealten christlich geprägten Judenhass nicht zufällig im 19. Jahrhundert, also demjenigen der rasanten Industrialisierung Europas, entwickelt hat, trägt viele Züge eines falschen, weil oberflächlichen und ressentimentinduzierten Antikapitalismus. Er personalisiert sich die unpersonale Herrschaft der warenproduzierenden Gesellschaft im Verlangen zurecht, die Bösewichter zu entdecken, die ihm „an allem Schuld“ sind; er phantasiert vom heimtückischen Kampf der verschlagenen Raffgier gegen das Kollektiv der ehrlich Arbeitenden; er wähnt sich zutiefst kritisch, weil er sich eine falsche Frage zurechtgelegt hat, die von seinem völligen Unverständnis des kapitalistischen Prinzips kündet – diejenige nämlich, „wer denn eigentlich das Geld  beherrsche“ – und antwortet darauf mit der Gleichsetzung des Juden mit dem Geld. Schlussendlich halluziniert er im Juden den wurzellosen Übermenschen, der mittels seiner Macht über das Geld die Welt beherrscht, „uns alle“ aussaugt und eben deswegen „unser Unglück“ ist. Moderner Antisemitismus ist das voll entfaltete regressiv-antikapitalistische Ressentiment, das die Herrschaft von Markt und Kapital als persönliche Herrschaft bösartiger Menschen phantasiert. Er beginnt mit der Einbildung vom Gegensatz zwischen „Schaffenden und Raffenden“ (auch wenn er andere Worte dafür verwenden mag) und wird er nicht daran gehindert, so tobt er sich früher oder später im Vernichtungswahn gegen die vermeintlich „Schuldigen“ aus , die er mit „den Juden“ identifiziert.

„Ich habe doch gar nicht ‚Jude‘ gesagt.“

Vor allem in Deutschland kommt es nur selten vor, dass jemand wie Kevin Barth, der Vorsitzende der Piratenpartei in Heidenheim, der nach nur wenigen Tagen im Amt zurücktreten musste, öffentlich sagt, dass er „den Juden an sich unsympathisch finde[t]“ (Der Tagesspiegel, 08.02.2012). Abgesehen von ein paar besonders Resistenten hat man natürlich gelernt, dass man so was „nicht sagen darf“, im Zweifel wird eine solche Aussage ja im NS-Nachfolgestaat sogar strafrechtlich relevant. Man weiß sogar, dass das Wort „Antisemitismus“ etwas Negatives ist, mit dem in Verbindung gebracht zu werden als ehrenrührig zu betrachten ist. Zeugnis dessen ist die inzwischen sehr beliebte und monoton heruntergeleierte Behauptung, dass  „Antisemitismus“ eine Kampfvokabel sei, die unliebsamen (sich aber selbst als unheimlich rebellisch und aufklärerisch wähnenden) Zeitgenossen gleich einer Keule angedroht oder auch tatsächlich übergezogen werde (gerne wird hier als verdächtig der Zentralrat der Juden genannt, q. e. d.). Da wird behauptet, „Antisemitismus“ werde in politischen Diskursen verwendet als Synonym für „Ich finde eine Person doof und fordere, dass sie von anderen auch doof gefunden werden solle.“ Als Beweis erscheint dann regelmäßig der altkluge Verweis darauf, dass diejenige, deren Reden, Raunen und Ressentimieren als antisemitisch kritisiert wird, doch gar nicht „Jude“ gesagt habe. Weder habe sie gesagt „Ich finde, alle Juden sollen umgebracht werden“, noch habe sie Hitler zu einem guten Mann erklärt. Letztgenanntes, also die Shoa und der Deutschen liebste Projektionsfläche, das „Monster“ Hitler für gut zu erklären, ist den modernen Deutschen „Antisemitismus“.
Es ist vollkommen egal, ob eine Antisemitin „Jude“ sagt oder „Auschwitz“. Ihr Beharren darauf, dass sie selbst gefälligst zu entscheiden habe, ob sie für antisemitische Ressentiments kritisiert werden dürfe, und darauf, dass „Antisemitismus“ nur dann behauptet werden dürfe, wenn in letzter Konsequenz und in großem Stil Jüdinnen vernichtet worden seien, ändert daran nichts. Antisemitisch ist nicht nur die Abneigung gegen Jüdinnen, weil sie Jüdinnen sind. Sondern auch die Abneigung gegen das, was deie Antisemitin in den Jüdinnen verkörpert zu sehen glaubt und was ihr als jüdisch und hassenswert gilt. Es bleibt auch Antisemitismus, wenn sie es vermeidet, das Wort „Jude“ auszusprechen.

Sekundärer Antisemitismus

Wer versucht, sich gegen Kritik seines antisemitischen Geraunes immun zu machen, indem er darauf beharrt, er habe weder das Wort „Jude“ gesagt, noch zur Vernichtung aller Juden  aufgerufen, ist häufig ebenso empört über den Begriff des sekundären Antisemitismus. Schon alleine das Attribut „sekundär“ sage doch bereits aus, dass es nicht „wirklich“ Antisemitismus sei. Ohnehin sei die Rede vom sekundären Antisemitismus nur eine weitere Spielart der „Antisemitismuskeule“, mit der „unliebsame Stimmen“ zum Verstummen gebracht werden sollten. Es habe doch aber beim besten Willen mit Judenfeindschaft nichts zu tun, wenn man glaube, „die Juden“ schlügen aus dem Holocaust Gewinn. Doch „den Juden“ anzudichten, sie profitierten von ihrer eigenen Vernichtung, also die Abneigung gegenüber Juden und Jüdinnen nicht trotz, sondern gerade wegen Auschwitz, ist Antisemitismus. Als sekundär bezeichnet wird er deshalb, weil er sich eben nicht ‚aus dem Stand‘ gegen Juden richtet. Als solche  Judenfeindlichkeit ‚aus dem Stand‘ muss sekundären Antisemiten die Shoa erscheinen: Sie finden ja „schlimm“, was im „Zweiten Weltkrieg“ „geschehen“ ist, aber ohne Begriff vom Antisemitismus muss ihnen die Abneigung gegen Juden, die die Shoa vorbereitete, irgendwie unverständlich und „ungebildet“ vorkommen.
Dem sekundären Antisemitismus jedoch sind die Juden nicht „einfach so“ unsympathisch, sondern er glaubt ja nun etwas „Handfestes“ gefunden zu haben, was man den Juden „tatsächlich“ vorwerfen könne – nämlich im Grunde, dass sie da sind, dass sie die Deutschen an die Taten erinnern, die deren Väter, Großmütter und Urgroßonkel im guten Glauben an eine „gute Sache für die Gemeinschaft“ begangen haben. Dass die Juden den Deutschen „nicht endlich ihre Ruhe lassen“. Und natürlich: dass es einen Staat gibt, der seit 1948 den Juden das Maximum an Schutz bietet, das ein Staat bieten kann. Das alles und noch viel mehr missfällt dem sekundären Antisemitismus und deshalb ist er „den Juden“ abgeneigt. Im Glauben daran, im eingebildeten Unterschied zu seinen Vorgängergenerationen, wissensund kenntnisreich nun „wirklich“ etwas erkannt zu haben, was die Abneigung gegen „die Juden“ „rechtfertige“. Er sieht aber nach wie vor in „den Juden“ sein Unglück, und deshalb ist er selbstverständlich Antisemitismus.

Ein Ressentiment gegen die Freiheit des Individuums

Der Antisemitismus ist ein Ressentiment, eine tiefsitzende Abneigung gegen „die Juden“ und das, was in ihnen identifiziert gesehen wird. Das sind einerseits allerhand Unwahrheit, darunter üble Lügen, wie z. B. hetzerische Schauergeschichten von Ritualmorden, und auch in sich widersprüchlicher hanebüchener Quatsch. Andererseits sieht der Antisemitismus in den Jüdinnen allerdings auch etwas, was historisch durchaus real ist. Die Opposition des Antisemitismus gegen die empirisch mit dem Judentum verknüpften Momente muss ernst genommen und in ihrer Gefährlichkeit deutlich benannt werden. Antisemitismus wendet sich letztlich gegen die Idee individueller Freiheit, gegen das Versprechen der Aufklärung, dass eine jede nach ihrem Gusto ein gutes Leben führen solle und ihren Mitmenschen gleichberechtigt gegenübertreten könne. Ohne Furcht, von Zwangsgemeinschaften, Heimatwahn und anderem Aberglauben vereinnahmt und unterjocht zu werden. In dem Maß, in dem Jüdinnen bedroht sind, ihnen Ressentiment entgegen schlägt und sie um ihr Leben fürchten müssen, ist auch die individuelle Freiheit in der bürgerlichen Gesellschaft insgesamt bedroht.
Der Traum von der freien Gesellschaft ist brüchig und kann trügerisch sein. Das antisemitische Ressentiment ist alles andere als harmlos. Es kann rücksichtslos bis zum Äußersten gehen und diejenigen, in denen es das sieht, was ihm missfällt, wortwörtlich vernichten und auslöschen. Das ist keine Vermutung oder unangemessene Dramatisierung, sondern eine Gewissheit. Sie braucht keine Rücksicht zu nehmen gegen diejenigen, die sich zwar ihr Mütchen an den Jüdinnen und am jüdischen Staat kühlen wollen, aber sich verbitten, als das bezeichnet zu werden, was sie sind: Antisemit_innen.

[1] Wir verwenden bewusst mehrere geschlechtliche Formen. Gemeint sind immer alle Geschlechter. Siehe dazu auch Gendern?

Literatur und Links:

Henryk M. Broder: Der ewige Antisemit. Über Sinn und Funktion eines beständigen Gefühls. Fischer Taschenbuch Verlag, München, 1986, ISBN 3596238064.
Henryk M. Broder: Vergesst Auschwitz! Der deutsche Erinnerungswahn und die Endlösung der IsraelFrage. Albrecht Knaus Verlag, München, 2012, ISBN 9783813504521.
Moishe Postone: Antisemitismus und Nationalsozialismus. In M. Postone, Deutschland, die Linke und der Holocaust. Politische Interventionen (S. 165 194). Ça ira Verlag, Freiburg, 2005, ISBN 392462733X.
Shulamith Volkov. Antisemitismus als kultureller Code. C.H.Beck, München, 2000, ISBN 9783406421495.
Arbeitskreis Kritik des deutschen Antisemitismus (Hrsg.): Antisemitismus – die deutsche Normalität. Geschichte und Wirkungsweise des Vernichtungswahns. Ça ira Verlag, Freiburg, 2001, ISBN 392462769X.
Initiative Sozialistisches Forum. Furchtbare Antisemiten, ehrbare Antizionisten. Über Israel und die linksdeutsche Ideologie . Ça ira Verlag, Freiburg, 2002, ISBN 3924627088.                                                                                                                Lothar Galow-Bergemann, Audio: Unverstandener Nationalsozialismus – Unverstandener Antisemitismus

 

Siehe zum Thema auch die Flugschriften:

Was ist regressiver Antikapitalismus? Anmerkungen zum Unterschied zwischen Kapitalisten – und Kapitalismuskritik

Was ist Antiimperialismus? Anmerkungen zum Niedergang der Linken

Was ist Antizionismus? Anmerkungen zum Hass auf den Juden unter den Staaten

Was ist Antiamerikanismus? Anmerkungen zur grassierenden Selbstgerechtigkeit

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Eine Flugschrift von Emanzipation und Frieden. Antikapitalismus 2.0
2., überarbeitete Auflage Dezember 2015

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Lesen Sie die Flugschrift hier im Lay out: Was ist Antisemitismus?

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